Meine Geschichte
Als ich die letzten Seite vom "Café am Rande der Welt" von John Strelecky nach Feierabend am Elbstrand las, fasste ich endgültig den Entschluss meinen Job zu kündigen. Ich fuhr zurück ins Büro, schrieb meine Kündigung und schickte Sie ab. Natürlich war es ein Prozess und ich lies mich nach einer Auszeit noch auf eine Verlängerung ein, doch es hatte den Ball ins Rollen gebracht. Gleiche Erwartung, neuer Arbeitgeber und wieder war ich nach einer gewissen Zeit nicht erfüllt und wusste nicht wirklich weiter.
Durch meinen Bruder wurde ich auf das Greator Online Festival aufmerksam, bei dem es Vorträge rund um das Thema Persönlichkeitsentwicklung gab. Ich war fasziniert von den Vorträgen und spürte wieder Lebendigkeit und Hoffnung in mir. Vor allem das Thema Berufung interessierte mich. Das ich in der IT so nicht mehr glücklich werden würde, hatte ich mittlerweile erkannt. Doch ich spürte etwas in mir, was ich nicht beschreiben konnte, was aber gesehen und erforscht werden wollte.
Aus einer Suche im Außen wurde eine Reise ins Innere. Durch transformierende Programme wie die Greator Live Coaching Days, der Rise up and Shine University von Laura Malina Seiler und der gesamten Transformationsreise bei Christian Gärtner bin ich mehr und mehr bei mir angekommen. Und auf dieser Reise entdeckte ich auch immer mehr, was dort aus mir heraus und mit der Welt geteilt werden wollte.
Bei der lieben Angelika Novotny entdeckte ich meine Heilfähigkeiten wieder und lernte sie einzusetzen. Mit Hilfe meiner Hände, der Kraft meiner Gedanken und der geistigen Welt, lernte ich Energie wahrzunehmen und mit ihnen umzugehen. Mein Verstand fuhr zu Beginn noch Achterbahn und konnte all dies nicht verstehen. Doch nach einer längeren Auszeit in Südafrika, lernte ich mehr und mehr meiner Wahrnehmung zu vertrauen und ihr zu folgen. Und so war ich dann auch bereit für den freien LehrZirkel in den Künsten des Essenziellen Schamanismus, der bis heute das Fundament meiner Energiearbeit ist.
Mein Ansatz
Auf meiner persönlichen Reise habe ich gelernt, dass alles, was mir im Außen begegnet, auch irgendwo eine Projektion meines Inneren ist. Ich habe verstanden, dass es bei mir liegt, wie ich etwas betrachte und wie ich auf etwas reagiere. Je nachdem, wo mein Fokus ist, da fließt auch meine Energie hin. Und so kann ich auch entscheiden, wovon ich mehr in mein Leben ziehen möchte und wovon nicht.
Freude und Leichtigkeit sind zu meinen täglichen Wegweisern geworden und vermeintliche Widerstände sehe ich als freundliche Hinweise, wo ich vielleicht nochmal genauer hinschauen darf. Dabei bin ich in dem festen Vertrauen, dass mich das Leben unterstützt, wenn ich mich dafür öffne.
