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Dennis Niechotz

Das bin ich

Hilfsbereit, lebensfroh, einfühlsam, naturverbunden und vertrauensvoll.

Ich liebe die Abwechslung und schätze gleichzeitig meine wohltuenden Gewohnheiten, die mich stärken und immer wieder in Balance bringen.

Es erfüllt mich zu tiefst, wenn ich Menschen auf Ihrem ganz individuellen Weg zu mehr Kraft, Gesundheit und Lebensqualität verhelfen darf.

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Meine Geschichte

Als ich die letzten Seite vom "Café am Rande der Welt" von John Strelecky nach Feierabend am Elbstrand las, fasste ich endgültig den Entschluss meinen Job zu kündigen. Ich fuhr zurück ins Büro, schrieb meine Kündigung und schickte Sie ab. Natürlich war es ein Prozess und ich lies mich nach einer Auszeit noch auf eine Verlängerung ein, doch es hatte den Ball ins Rollen gebracht. Gleiche Erwartung, neuer Arbeitgeber und wieder war ich nach einer gewissen Zeit nicht erfüllt und wusste nicht wirklich weiter.

Durch meinen Bruder wurde ich auf das Greator Online Festival aufmerksam, bei dem es Vorträge rund um das Thema Persönlichkeitsentwicklung gab. Ich war fasziniert von den Vorträgen und spürte wieder Lebendigkeit und Hoffnung in mir. Vor allem das Thema Berufung interessierte mich. Das ich in der IT so nicht mehr glücklich werden würde, hatte ich mittlerweile erkannt. Doch ich spürte etwas in mir, was ich nicht beschreiben konnte, was aber gesehen und erforscht werden wollte.

Aus einer Suche im Außen wurde eine Reise ins Innere. Durch transformierende Programme wie die Greator Live Coaching Days, der Rise up and Shine University von Laura Malina Seiler und der Transformationsreise bei Christian Gärtner bin ich mehr und mehr bei mir angekommen. Und auf dieser Reise entdeckte ich auch immer mehr, was dort aus mir heraus und mit der Welt geteilt werden wollte. 

Bei der lieben Angelika Novotny entdeckte ich meine Heilfähigkeiten wieder und lernte sie einzusetzen. Mit Hilfe meiner Hände, der Kraft meiner Gedanken und der geistigen Welt, lernte ich Energie wahrzunehmen und mit ihnen umzugehen. Mein Verstand fuhr zu Beginn noch Achterbahn und konnte all dies nicht verstehen. Doch nach einer längeren Auszeit in Südafrika, lernte ich mehr und mehr meiner Wahrnehmung zu vertrauen und ihr zu folgen. Und so war ich dann auch bereit für den freien LehrZirkel in den Künsten des Essenziellen Schamanismus, der bis heute das Fundament meiner Energiearbeit und meines Lebens ist.

Seitdem sind so viele wundervolle Dinge passiert und ich erkenne immer mehr die Zusammenhänge und wie ich selber aktiv mitgestalten kann. Je länger ich diesen Weg gehe und meine Erfahrungen mache, umso mehr wird mir bewusst, dass es die vermeintlich kleinen, aber essentiellen Dinge sind, die nachhaltige und stabile Veränderungen schaffen. Und das es ein Prozess und kein Dauerlauf ist, bei dem irgendein Zeil erreicht werden muss. Je mehr ich den derzeitigen Moment schätze und genieße, dankbar für das bin, was gerade ist und gleichzeitig meinen Fokus darauf lege, wovon ich mehr in mein Lieben ziehen und erschaffen möchte, umso mehr schaffe ich meinen eigenen selbstbestimmten Weg.

 

Es gilt die eigene Balance zu wahren und immer wieder herzustellen und zu schauen, was es bedarf, damit ich in meiner optimalen Kraft bin, um ein freudvolles und erfülltes Leben zu erschaffen. Dabei ist der Weg das Ziel und wir bestimmen wo es lang geht. Denn dort wo ich mit meinem Fokus habe, dort fließt auch meine Energie hin. Entsprechend versuche ich meinen Fokus immer dort hin zu lenken, wovon ich mehr in meinem Leben ziehen möchte.

Mein Ansatz

Auf meiner persönlichen Reise habe ich gelernt, dass alles, was mir im Außen begegnet, auch irgendwo eine Projektion meines Inneren ist. Ich habe verstanden, dass es bei mir liegt, wie ich etwas betrachte und wie ich auf etwas reagiere. Je nachdem, wo mein Fokus ist, da fließt auch meine Energie hin. Und so kann ich auch entscheiden, wovon ich mehr in mein Leben ziehen möchte und wovon nicht.

 

Freude und Leichtigkeit sind zu meinen täglichen Wegweisern geworden und vermeintliche Widerstände sehe ich als freundliche Hinweise, wo ich vielleicht nochmal genauer hinschauen darf. Dabei bin ich in dem festen Vertrauen, dass mich das Leben unterstützt, wenn ich mich dafür öffne. 

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