Oder anders gesagt: Dort wo Dein Fokus ist, dort fließt auch Deine Energie hin.
Durch diese Gesetzmäßigkeit können wir selbst steuern, was wir stärken und was wir nähren wollen.
Du bestimmst Deinen Weg vor allem Durch Deine Ausrichtung. Die Frage ist also: Womit beschäftigst Du Dich hauptsächlich? Sind es Dinge, die Dich wirklich interessieren, die Dich stärken, die Dich erfüllen, die Dir Kraft geben und Freude bereiten? Oder eher Themen die Dich auslaugen, Dich schwächen und Dir die einfach nicht gut tun?
Versuche Deinen Fokus immer dahin zu lenken, wo Du hinmöchtest, wovon Du mehr in Dein Leben ziehen möchtest, was Du stärken möchtest und der Rest wird folgen. Dadurch, dass Du den Fokus genau dahin lenkst, entziehst Du auch automatisch den Dingen Energie, die Du nicht länger nähren möchtest.
Wenn sich ein Thema immer wieder zeigt, dann solltest Du vielleicht mal schauen, was es Dir sagen möchte und was Du draus lernen darfst und verändern kannst. Aber grundsätzliche sollte Deine Ausrichtung immer bei den Dingen liegen, die Dir Kraft geben und Freude machen.
Faustregel:
Habe den Fokus immer bei den Dingen, die Dich nähren und stärken und wovon Du mehr in Dein Lieben ziehen möchtest.
Sollte sich auf dem Weg etwas zeigen und immer wieder Deine Aufmerksamkeit verlangen, dann schau es Dir lösungsorientiert an. Gehe dabei nur so weit in die Tiefe wie nötig und richte den Fokus dann wieder auf das Positive.
Warum es uns manchmal schwer fällt auf das Positive zu schauen und wir grundsätzlich eher gepolt sind auf das Negativ zu schauen, erfährst Du beim Säbelzahntiger-Effekt.
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